...... wo wir leben

Rabaukenjäger


  - schaden sie der Jagd?

Immer schreit die Presse auf, wenn irgendwas mit Jägern passiert: Jäger bedroht Reiter, Jäger erschießt Hund auf Spaziergang, Jäger zielt auf Polizisten, usw. usf. Die erklärten Jagdgegner listen so was genüsslich auf ihren Websites auf; die Initiative zur Abschaffung der Jagd allein 150 Fälle in 2015, die unsägliche PETA diese Mengen gleich für die letzten drei Jahre.

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Wohin mit meinem Geld....


Haben Sie auch schon gespendet?....

Vieleicht um den Naturschutz und den Umweltschutz zu unterstützen? ....

..... aber wissen Sie auch was mit dem gespendeten Geldern geschieht?

Hier ein Beispiel am NABU.....


Kompetenz, Fachwissen ist ein Wissen eine Fähigkeit die in weiten über der Allgemeinbildung liegt. Daher gibt es Ärzte Handwerksmeistern und viele andere Spezialisten. Das ist in der Wirtschaft und im täglichen Leben so.

Kein Mensch operiert am offenen Herzen es sei denn er ist Herzspezialist.

Diese Metode des Handelns hat sich bewährt überall im täglichen Leben und überall. Überall scheint nicht ganz richtig zu sein, Naturschutz und Artenschutz wird von Leihen betrieben.

Ich möchte diesen Menschen die sich ehrenamtlich Engagieren nicht zu nahe treten, ich halte es für wichtig und richtig das sie sich einsetzen. Nur sollte man solche Organisationen dann auch als das behandeln was sie sind Leihenorganisationen.

Aber grade diesen Organisationen wird das Wohle und Wehe unserer Natur unserer Umwelt unserer Mitgeschöpfe in die Hand gelegt. Viele dieser Organisationen haben eine Eigendynamik an den Tag gelegt, die erschreckend ist. Nehmen wir den NABU.

 

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat im vergangenen Jahr die Zahl seiner Mitglieder und Förderer um 20.000 auf 540.000 Personen gesteigert. Die Unterstützer zeigten sich laut NABU auch zunehmend spendabel: Die Summe der Mitgliedsbeiträge kletterte im Vorjahresvergleich um etwa 700.000 € auf 16,5 Mio. €; die Spendengelder erhöhten sich um rund 200.000 € auf 4,5 Mio. €.

 

Insgesamt standen dem Naturschutzbund im Jahr 2013 Einnahmen in Höhe von 32,2 Mio. € zur Verfügung; das waren 2,7 Mio. oder gut 9 % mehr als 2012. Konstant blieb nach Verbandsangaben die ehrenamtliche Naturschutzarbeit vor Ort; etwa 35.000 NABU-Aktive waren bundesweit in 2.000 Gruppen organisiert.

Quelle: (http://www.wochenblatt.com/landwirtschaft/nachrichten/millionen-fuer-den-nabu-8690.html)

 

Nach neusten Erkenntnissen werden vom NABU nur ein Drittel des Geldes für Naturschutz verwendet zwei Drittel der Gelder entfallen für Löhne und Gehälter der Führungsetage und Ausgaben für Werbung.

Das heißt von 100,- € die Sie Spenden gehen 33,33 € in den Umwelt- und Naturschutz und 66,66 € werden in organisatorischen Maßnahmen gesteckt. Sollte uns das nicht zum Nachdenken bringen.

 

Noch eine Sache, die mich nachdenklich macht, der NABU betreibt viele Freiflächen, auf denen Heckrinder und Wildpferde frei leben. Also Wildtiere denkt man! Mitnichten diese Tiere sind Eigentum des NABUs, das ist nichts Verwerfliches. In der NABU-Agrar-Umwelt-GmbH werden diese Tiere vermarktet. Dieses Geschäft ist nicht verwerflich oder anrüchig der NABU spielt halt Landwirt. Nur der Unterschied ist: Landwirte erhalten keinen Spenden ihnen wird kein Land von den jeweiligen Landesregierungen bereitgestellt.

Der NABU ist scheinbar eine Organisation, die an erster Stelle das Prinzip der Gewinnmaximierung gestellt hat. Darf man das als Verein, der gemeinnützig sein soll und will.

Rein rechtlich werden wir hier kein Fehlverhalten finden, dafür haben die vereinseigenen Juristen, die von denn Zweidrittel bezahlt werden, schon gesorgt.

Moralisch liegt hier viel, sehr viel im Argen. Wenn Sie nun 100 € für den Umweltschutz spenden wollen, tun Sie es, es kann sich lohnen, überlegen sie, wem sie ihre Spende anvertrauen ......
oder pflanzen sie in Ihrem Garten eine alte Obstsorte.


Von E. Kersting



..... Gute Nacht Deutschland

über die freiheitsliebenden Deutschen......

Eine Erkenntnis die mir Angst mach!

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Wer braucht Großraubtiere?

Es geht um Luchs, Wolf und jetzt wird s buntkariert um den Braunbären.
Deutschland wird bereits allen Ernstes als Bärenerwartungsland bezeichnet.
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